Die Wahrheit über Erfolg in instabilen Zeiten
Auch Sie fragen sich, wie man mit seiner Apotheke in Zukunft noch erfolgreich wird?
Wie es in instabilen Zeiten und belastenden, schwierigen äußeren Rahmenbedingungen gelingt, sein Unternehmen Apotheke gewinnbringend in die Zukunft zu führen?
Die externen Rahmenbedingungen für das Unternehmen Apotheke sind aus den Fugen geraten:
Politik und Krankenkassen entscheiden heute so, morgen so und übermorgen wieder ganz anders, das wissen Sie besser als ich.
Aus unternehmerischer Sicht ist darauf einfach kein Verlass!
Und fehlt dann auch noch ein starkes unternehmerisches Fundament für Ihre Apotheke, kommt der gesamte Betrieb ganz leicht ins Wanken, gerät alles rasch aus den Fugen. Das ist gefährlich!
Genau deshalb ist es extrem wichtig, dass Sie sich auf jene Punkte konzentrieren, die Sie aktivin die Hand nehmen und damit Ihr Unternehmen Apotheke steuern können!
Womöglich denken Sie jetzt
„Um noch Erfolg zu haben, muss ich als Apotheker:in unseriöses Marketing machen und über Leichen gehen. So bin ich nicht“
Falls ja, liegen Sie völlig falsch!
Erfolg hat nichts mit gut oder böse zu tun – oder mit purem Zufall.
Erfolgreiche Apotheker:innen denken und handeln anders!
Gerade in so unsicheren Zeiten – deshalb haben Sie andere Ergebnisse.
Ich zeige Ihnen heute die größten Unterschiede zwischen durchschnittlichen und erfolgreichen Apotheker:innen auf. Nach 20 Jahren Schulter an Schulter mit meinen Kunden, sehe ich das ganz klar.
So erkennen Sie exakt, woran es liegt, dass manche Kollegen auch in Krisenzeiten Gewinner sind.
Am Ende müssen Sie wissen, ob Sie bereit für eine wichtige Entscheidung sind…
Vorher klären wir aber, was erfolgreich sein eigentlich bedeutet.
Was heißt es als Apotheken-Betreiber:in erfolgreich zu sein?
Viele denken, beim Erfolg ginge es bloß ums Geld. Nein, Erfolg bedeutet letztlich für jeden etwas anderes.
Hier meine persönliche Definition:
Erfolg bedeutet
- großteils selbstbestimmt zu arbeiten, Perspektiven zu schaffen und damit in eine unternehmerisch sichere Zukunft gehen zu können.
- seine Leidenschaften und Qualitäten optimal einsetzen zu können, und damit einen unvergleichlichen Nutzen für die Kunden zu schaffen.
- Freude an der Entwicklung und am Erreichen gesteckter Ziele zu haben:
Schritt für Schritt das erreichen, was man mal „im Kopf“ hatte; den eigenen Traum Realität werden zu sehen.
Durchschnitts-Apotheker:innen können das nicht von sich behaupten. Sie freuen sich am Montag schon auf das Wochenende, weil sie ihre Arbeit nur noch belastet.
Natürlich gehört auch das Thema Geld zum Erfolg. Einige scheuen sich aber davor dies zugeben, weil sie meinen dies sei unethisch. Sie sagen so etwas wie:
- „Ich bin Heilberufler, ich arbeite nicht wegen dem Geld.“
- „Ich habe lieber Familie und Freunde als Geld.“
- „Es gibt wichtigere Dinge als Geld.“
Sie glauben an viele Irrtümer rund um das Thema Geld.
Nachdem wir uns nun mit dem Thema Erfolg beschäftigt haben, beleuchten wir gemeinsam die
10 Unterschiede zwischen durchschnittlichen und erfolgreichen Apotheken-betreiber:innen
1. Unternehmerisch weiterbilden vs. Fach-Fortbildung
Erfolgreiche Apotheken-Betreiber:innen bilden sich auch im Bereich Unternehmensführung- und entwicklung (das ist nicht das gleiche wie Mitarbeiterführung!) weiter.
Die allermeisten Apotheker:innen haben noch nie eine Fortbildung für Strategie-Entwicklung, Positionierung und nachhaltig wirksames Marketing oder Programme für den Unternehmens-Aufbau besucht – buchen dafür aber jährlich –zig fachliche Fortbildungen, die eigentlich ihre Mitarbeiter besuchen sollten.
Warum ist das nicht ideal?
Wenn Sie sich nur fachlich fortbilden, sind Sie weiterhin ein(e) gute(r) Apotheker:in, werden aber ganz leicht zum Spielball der Geschehnisse am Apothekenmarkt. Geraten in Abhängigkeiten.
Sie werden die Chancen der Veränderungen nicht für Ihren Erfolg nützen können.
Und noch schlimmer – Sie werden ernsthafte Probleme bekommen.
Mein TIPP:
Sorgen Sie unbedingt dafür, dass Sie qualifiziertes unternehmerisches Wissen aufbauen, um ein starkes und krisensicheres Fundament für Ihre Apotheke aufzubauen. Denn darauf können Sie sich verlassen.
2. Ziele haben vs. den Tag so gut wie möglich „hinbiegen“
Erfolgreiche Apotheken-Inhaber:innen planen heute das unternehmerische Morgen, haben klare Ziele und arbeiten daran, sie zu erreichen.
Durchschnitts-Apotheker:innen reagieren nur auf das, was auf sie zukommt:
Personalengpässe, Honorarkürzungen, Online-Anbieter, Retax, Inflation… um nur mal 5 Punkte zu nennen.
Sie fiebern schon am Montag dem Samstag entgegen, weil dann das Wochenende kommt, und sie endlich Ruhe haben.
Was ist das für ein Leben, wenn Sie am Sonntagabend genervt sind, weil Sie am nächsten Tag wieder in Ihre (!) Apotheke müssen?
Ich arbeite nun seit nahezu 20 Jahren sehr intensiv mit Apotheker:innen in DE und Ö zusammen – und ich stelle immer wieder fest:
Kaum eine(r) setzt sich (konkrete) unternehmerische Ziele und Perspektiven.
Die meisten hanteln sich von einer Hoffnung zur anderen – und von einem kurzfristigen Erfolg zum nächsten. Sie hoffen, dass so alles auf Dauer gut geht.
Und es gibt viele, die mit ihrem Schicksal so ganz zufrieden sind. Sie erkennen nicht, dass dieser Weg nur zu einem steilen Abhang führt.
Sie sagen zwar, dass sie es gerne anders hätten, aber wollen es nicht wirklich.
Sie bleiben beim Klagen und Jammern.
Wer jammert, ändert jedoch nichts.
Noch schlimmer: Er kann sich nicht auf Ziele und eine erfolgreiche Zukunft konzentrieren.
Ich weiß, dass ist hart gesagt, es nützt jedoch nichts, um den heißen Brei herumzureden – es ist (überlebens-)wichtig, rechtzeitig ein starkes, zukunftsfähiges Fundament in seiner Apotheke aufzubauen.
Mein TIPP:
Setzen Sie sich klare, konkrete Ziele für Ihr Apotheken-Unternehmen! Fangen Sie noch heute damit an.
3. Akzeptieren vs. kritisieren
Erfolgreiche Apotheker:innen wissen: Auf die äußeren Rahmenbedingungen können sie nur sehr schwer Einfluss nehmen, ungünstige Dinge passieren. Sie akzeptieren dies als eine unumstößliche Tatsache.
ABER: Genau aus diesem Grund fokussieren sie sich mit aller Kraft auf die INNEREN Rahmenbedingungen ihres Unternehmens Apotheke – denn diese können sie proaktiv in die Hand nehmen und gezielt steuern.
Durchschnitts-Apotheker:innen kritisieren und jammern.
Erfolgreiche Apotheker:innen nehmen Veränderungen in die Hand und sie freuen sich sogar auf sie. Sie erkennen darin neue Chancen.
Durchschnitts-Apotheker:innen haben Angst vor Veränderung. Sie möchten, dass alles bleibt, wie es ist oder einmal war.
Mein TIPP:
Akzeptieren Sie die Veränderungen und suchen Sie nicht nach Schuldigen, sondern nach neuen Chancen und machbaren Lösungen!
4. Über Ziele reden vs. lästern
Erfolgreiche Apotheker:innen reden über ihre Zukunft, Ideen und Ziele – und wie sie diese erreichen wollen.
Sie erkennen im Wandel Chancen und neue Möglichkeiten.
Durchschnitts-Apotheker:innen reden über andere Kollegen und lieben es, diese zu beobachten. Sie reden ständig (schlecht) über ihre Kollegen, die Behörden oder die Politik.
Worüber reden Sie mit Ihrem Team, mit Ihrem Umfeld?
Reden Sie über Ziele und Projekte und das, was Sie mit Ihrer Apotheke erreichen wollen, und warum?
Oder beklagen Sie sich über die „unmöglichen“ Kunden und Marktbedingungen, die Sie umbringen?
Durchschnitts-Apotheker:innen machen genau das und entziehen dadurch ihrem Team jegliche Motivation und Perspektive.
Was ist das für ein Mindset? Welche Glaubenssätze übernehmen hier das Steuer?
Mein TIPP:
Konzentrieren Sie sich auf Ihre (langfristigen) Ziele, darauf, wohin Sie Ihre Apotheke führen möchten und sprechen Sie so oft wie möglich mit Ihrem Team darüber.
Sie haben kein klares Bild vor Augen? Starten Sie jetzt damit, daran zu arbeiten!
5. Verantwortung vs. Ausreden
Erfolgreiche Apotheker:innen akzeptieren Fehler und übernehmen dafür die Verantwortung.
Sie fragen sich, was Sie aus Fehlern lernen können und machen sich an die Arbeit.
Durchschnitts-Apotheker:innen reden sich aus der Verantwortung heraus und wollen die Schuld auf andere abwälzen.
Welche Einstellung zu Fehlern haben Sie?
Trauen Sie sich keine neuen Schritte zu setzen, um Fehler zu vermeiden?
Oder packen Sie es an und sehen Fehler als wertvolle Lehrmeister auf dem Weg zu Ihren Zielen?
Legen Sie sich möglicherweise Ausreden zurecht?
Zum Beispiel:
- „Ich kann das nicht, weil ich ein Apotheker/kein Unternehmer/eine Frau bin.“
- „Ich bin nicht dafür gemacht.“
- „Ich bin nicht der Typ dafür“
- „Ich wollte das sowieso nicht erreichen.“
Wenn Sie aus Angst vor Fehlern keine neuen Schritte setzen, gehen Sie damit auch Chancen und Wachstumsmöglichkeiten aus dem Weg.
Wenn Sie Ihre Ziele wirklich erreichen wollen, planen Sie Fehler im Vorfeld schon mit ein:
Sie gehen davon aus, dass es sie geben wird. Aber das ist nicht schlimm. Sie wissen, dass sie zum Lernen dazugehören.
Was ist denn eigentlich das Gegenteil von Erfolg?
Viele würden sagen, es ist Misserfolg. Das ist es aber nicht.
Denn das Gegenteil ist „nichts tun“.
Mein TIPP:
Übernehmen Sie Verantwortung für alles, was in Ihrem Leben als Apotheken-Unternehmer:in passiert! Auch wenn Sie negative Entwicklungen nicht selbst verursacht haben – Sie können sich aber immer auf Lösungen und neue Wege konzentrieren.
6. Dankbar sein vs. Ansprüche stellen
Erfolgreiche Apotheker:innen sind dankbar für das, was sie haben.
Durchschnitts-Apotheker:innen sind der Meinung, Erfolg steht Ihnen standesgemäß zu.
Sie wollen Gewinn und Vorwärtskommen möglichst ohne eigenes Zutun; das heute dafür Nötige nicht beitragen.
Sie erstarren in ihrer Opferrolle. Sie wollen, dass alles so bleibt, wie es immer war.
Sie wollen, dass sich die Umstände und die anderen verändern.
Sie wollen sich nur nicht selbst weiterentwickeln und ändern. Und niemals sind sie für irgendetwas verantwortlich.
Erfolgreiche Apotheker:innen jammern nicht in einem fort.
Sie nehmen äußere Umstände erstmal an und konzentrieren sich gleichzeitig voll auf das, was sie jetzt aktiv beeinflussen, planen, steuern und umsetzen können.
Darauf, was in Zukunft besser werden kann.
MEIN TIPP:
Lösen Sie sich von der Opferrolle und werden Sie unternehmerisch aktiv.
7. Wissbegierig sein vs. alles bereits wissen
Erfolgreiche Apotheker:innen wissen, dass sie heute auch fundiertes Unternehmerwissen benötigen, sind wissbegierig und wollen in diesem Bereich Neues lernen.
Sie besuchen die richtigen Seminare und Programme, setzen auf erfahrene Profis, die sie auf ihrem Weg zum Apotheken-Unternehmer, der die Zukunft aktiv plant und gestaltet, unterstützen und begleiten.
Durchschnitts-Apotheker:innen wissen hingegen schon alles. Das meinen sie zumindest.
Und sie überlassen die unternehmerischen (Zukunfts-) Fragen dem Steuerberater – und ahnen nicht, dass dies brandgefährlich ist.
Jene werden niemals erfolgreich werden mit ihrer Apotheke.
Denn mit dieser Einstellung werden sie nichts lernen und bleiben fremdbestimmt.
Mein TIPP:
Trennen Sie sich vom Gedanken, dass Sie bereits alles über das unternehmerische Führen Ihrer Apotheke wissen. Seien Sie offen für neues Wissen, das Ihnen den Weg in Ihre Wunsch-Zukunft möglich macht!
8. Investieren vs. ausgeben
Erfolgreiche Apotheken-Unternehmer:innen investieren ihr Geld und ihre Zeit.
Sie investieren in die Zukunft: In die Entwicklung einer Unternehmens-Vision, professionelle Strategieplanung, nachhaltig wirkungsvollem Marketing – und sie holen sich Profis für die Umsetzung, buchen Weiterbildungsmaßnahmen.
Sie investieren in ihr Team, bilden dieses zu Experten aus!
Durchschnitts-Apotheker:innen investieren weder in ihre Unternehmer-Zukunft noch in ihr Team oder in neue Maßnahmen. Sie meinen, alles selbst machen zu können.
Mein TIPP:
Investieren Sie in die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Ziele – denn dann kommt der Geldfluss wieder zurück! Garantiert.
9. An sich selbst vs. an das Schicksal glauben
Erfolgreiche Apotheker:innen machen Dinge möglich.
Den Durchschnitts-Apotheker:innen hingegen passieren Dinge.
Sie hoffen auf ein Wunder und warten ab.
Erfolgreiche Apotheken-Unternehmer:innen hingegen kreieren sich ein tolles Leben.
Meinen Sie das Schicksal bestimmt Ihr Glück?
Wenn ja, schießen Sie sich damit ins eigene Bein. Damit geben Sie Ihre Verantwortung und Ihre Handlungsfähigkeit ab.
Bei der ersten winzigen Niederlage denken Sie:
„Ich kann nichts dafür. Das Schicksal meint es nicht gut mit mir.“
Was denken Sie, wenn Sie Kollegen sehen, bei denen es trotz der verschärften Lage gut läuft?
Wenn Sie Kollegen sehen, die immer noch Spaß an ihrer Apotheke haben?
Denken Sie: „Der hat ja ein Glück!“?
Selbstverständlich gehört auch immer Glück dazu, um im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu sein.
Wenn Sie aber auch unternehmerisch immer am Ball bleiben, spielt Glück überhaupt keine Rolle für Ihren Apotheken-Erfolg.
Warum gewinnen erfolgreiche Apotheker auch in schwierigen Zeiten?
Weil sie keine Rückschläge und Niederlagen haben?
Nein!
Sie gewinnen, weil sie sich nicht auf das Glück verlassen.
Wenn ein Vorhaben beim ersten Anlauf nicht funktioniert, versuchen sie es ein zweites Mal.
Wenn sie beim zweiten Anlauf kein Glück haben, versuchen sie es ein drittes Mal.
Durchschnitts-Apotheker:innen sagen dann über diese Kollegen:
„Wenn ich doch auch nur so ein Glück hätte. Ich habe dies auch schon einmal versucht und es hat einfach nicht geklappt. Das kann ich halt nicht, das ist Schicksal.“
Mein TIPP:
„Schicksal“ ist – so hart es klingt – eine Ausrede.
Nehmen Sie Ihr (unternehmerisches) Schicksal zügig selbst in die Hand und bestimmen Sie selbst Ihren Weg in die Zukunft und nicht andere Menschen, Umstände oder Zufälle.
10. Perspektiven schaffen und in die Zukunft schauen –
vs. im Hamsterrad rotieren und der Vergangenheit nachhängen
Erfolgreiche Apotheker:innen krempeln die Ärmel auf, schauen nach vorne, schaffen sich eine klare Perspektive, freuen sich auf das Erreichen ihrer Unternehmens-Vision und ihrer Ziele.
Durchschnitts-Apotheker:innen hingegen rotieren weiterhin im Hamsterrad, hängen der Vergangenheit nach und reden von der guten alten Zeit.
Sie reden immer nur darüber, was früher alles (besser) war und was sie früher erlebt haben.
Klar, auch ich treffe mich mit Menschen, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Dann reden wir auch über alten Zeiten.
Wir reden aber auch über das Jetzt und wohin es geht und welche aufregenden Dinge uns noch erwarten.
Durchschnittliche Apotheker:innen nehmen neue Chancen nicht wahr, sind an unternehmerischen Belangen nicht genügend interessiert und erfinden Ausreden, warum andere Schuld an ihrer Lage sind.
Natürlich, sie haben auch kein Bild von ihrer Zukunft oder ihren Zielen und deshalb Angst vor der Zukunft. Kein Wunder, dass sie deshalb nur über die Vergangenheit reden wollen.
Mein TIPP:
Richten Sie Ihren Fokus hauptsächlich auf die Zukunft, auf Ihre Möglichkeiten und denken Sie nicht immer nur an die Vergangenheit. Sie können ohnehin nur die Zukunft verändern.
Fazit:
Glauben Sie jetzt immer noch, dass der Erfolg von den äußeren Rahmenbedingungen, Zufällen und Glück abhängt?
Sie haben gesehen, wie unterschiedlich erfolglose und erfolgreiche Apotheker:innen denken.
Bei beiden führen die Gedanken zu unterschiedlichen Handlungen.
Während die einen Misserfolg und Unglück produzieren, gewinnen die anderen und gehen in eine sichere unternehmerische Zukunft.
Sie wissen nun, worauf es heute in Ihrem Apotheken-Unternehmer-Leben ankommt. Es ist Ihnen klar, dass das Drehbuch für den Erfolg Ihrer Apotheke heute nicht mehr in der Offizin geschrieben wird.
Wählen Sie ein Leben, in dem Sie schon montags dem Wochenende entgegenfiebern?
Oder übernehmen Sie unternehmerische Verantwortung für Ihre Apotheke und erschaffen sich das Leben Ihrer Träume?
Es liegt nur noch an Ihnen, die Entscheidung zu treffen.
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